Heimzeitung Herbst 2019

Hauszeitung Ausgabe Winter 2019/2020 >> DER NEUE WEG << Frau Mayer und Frau Becker bei der Fastnachtsfeier Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; 67574 Osthofen Tel.: (0 62 42) 9 11 40–0; Fax: (0 62 42) 9 11 40–40 info@altenpflegezentrum-osthofen.de Redaktion: Bewohner beider Wohnbereiche, Soz. Betreuung, Frau Haubt-Renz, Herr K. Link, Herr H. Link, Herr T. Link Auflage: mindestens 250 Exemplare 1. Auflage 1

Impressum 1 Inhaltsverzeichnis 2 Vorwort 3 Herzlich Willkommen 4 Einblicke in die soz. Betreuung 5 Aktivitäten mit den Bewohnern 6 Sudoku 7 Alles Gute zum Geburtstag 8 RKI Empfehlung Stand: 05.04.2020 9 Winterzauber 18.12.2019 10 11 Sprüche und Zitate 12 Wir nehmen Abschied 13 14 Buchstabensalat 15 Wintergedichte 16 Weihnachtsfeier 22.12.2019 17 18 Brückenrätsel 19 Fortbildung soz. Betreuung 20 Faschingsfeier 22.02.2020 21 22 Lösungen der Rätsel 23 Veranstaltungen April 2020 24 Lachen ist Gesund 2 DATENSCHUTZHINWEIS! Sehr geehrte Bewohner und Mitarbeiter unserer Einrichtung, sollten Sie nicht damit einverstanden sein, dass wir Ihre persönlichen Daten in dieser Hauszeitung veröffentlichen, möchten wir Sie bitten, sich mit unserer Verwaltung in Verbindung zu setzen.

Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Hauszeitung und den Geschehnissen in unserer Einrichtung. Die Corona-Krise hält die ganze Welt fest in ihrem Griff und stellt uns alle vor Anforderungen, die wir bislang noch nicht erlebten. Um die Ausbreitung zu verlangsamen und zu bekämpfen wurden durch die Landesregierung etliche Maßnahmen erlassen und Verordnungen festgelegt, die es zu beachten und umzusetzen gilt. Jeder kann dazu beitragen und trägt eine besondere Verantwortung niemanden anzustecken. In dieser Zeit erkennen viele Menschen, wie viel unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für alte und kranke Menschen leisten, indem sie sich liebevoll um das Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner kümmern. Wir sind stolz auf alle unsere Mitarbeiter, die gemeinsam handeln und heldenhaft die Krise bekämpfen. Insbesondere unser Pflegedienstleiter, Herr Paul Vrabie, ist unermüdlich im Einsatz, um die Bewohner adäquat zu versorgen und den Mitarbeitern bei ihrer schweren Arbeit zu unterstützen und behilflich zu sein. Herrn Paul Vrabie und allen unseren Mitarbeitern - in allen Arbeitsbereichen - gilt daher unser herzlichster Dank. Auch gebührt unser Dank den Angehörigen und Besuchern, die Verständnis in dieser Situation zeigen und durch Vermeidung nicht dringend notwendiger persönlicher Kontakte somit unsere Bewohnerinnen und Bewohner, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiten aber auch sich selbst schützen. Wir sind davon überzeugt, dass wir die schwere Krise gemeinsam bewältigen werden und danach werden wir auch wieder gemeinsam Schönes erleben. In diesem Sinne – Lieber gemeinsam als einsam Ihre Familie Link 3

Bewohner 31.01.20 Erika Krämer Frau Krämer wohnt im Hause Rheinstraße 51. 15.02.20 Inge Fischer Frau Fischer wohnt im Hause Rheinstraße 46. 20.03.20 Anna Reichelt Frau Reichelt wohnt im Hause Rheinstr. 46. Mitarbeiter 20.01.20 20.01.20 01.03.20 01.03.20 01.03.20 01.03.20 Annamaria Farkas Frau Farkas ist als Pflegehilfskraft in unserem Hause tätig. Alexandra Tofan Frau Tofan ist als Pflegehilfskraft in unserem Hause tätig. Regina Flaig Frau Flaig ist als Pflegefachkraft in unserem Hause tätig. Simona Popescu Frau Popescu ist als Pflegehilfskraft in unserem Hause tätig. Swetzana Risteska Frau Risteska ist als Pflegefachkraft in unserem Hause tätig. Acelya Tisch Frau Tisch ist als Auszubildende in unserem Hause tätig. Wir wünschen allen neuen Bewohnern, wie auch Mitarbeitern, eine kurze und schöne Eingewöhnungszeit! 4

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Friedenslicht Am Spätnachmittag kam Pfarrer Arndt mit einigen Konfirmanden und dem Friedenslicht in unsere Einrichtung. Gemeinschaftlich wurde mit den Bewohnern gesungen und von den Konfirmanden abwechselnd Gebete und Psalme vorgetragen. Eine besinnliche Ruhe herrschte im Raum, als die bereitstehende Kerze von einem der Konfirmanden mit dem Friedenslicht angezündet wurde. Nach einer kleinen Stärkung und einem Geschenk verabschiedeten sich Pfarrer Arndt und seine Kinder wieder. Sternsinger Wie in den Jahren zuvor kamen auch in diesem Jahr die Sternsinger am 03.01.2020 in unsere Einrichtung. In beiden Häusern wurden sie von unseren Bewohnern herzlich empfangen. Nachdem die Sternsinger ihren Segen für das Jahr 2020 überbracht hatten und an den Eingangstüren 20* C+M+B *20 geschrieben war, zogen sie weiter um noch vielen anderen ihren Segen zu überbringen. Valentinstag 6 Am Valentinstag gab es zu Nachmittags-kaffee selbstgebackene Waffeln. Das Waffel backen ist bei unseren Bewohnern sehr beliebt. An zwei Waffeleisen wurde eifrig gebacken. Der herrliche Duft, der in die Nase stieg, ließ die Vorfreude auf den Verzehr steigern. Goldgelb kamen sie auf den Teller, dann kamen noch Sahne und Kirschen drauf. „Das schmeckt wieder so lecker“ hörte man die Bewohner schwärmen.

6 2 4 7 9 1 6 4 4 3 5 2 9 3 8 7 5 6 4 7 5 8 2 1 4 5 7 3 2 6 2 1 9 9 3 6 1 3 9 1 1 4 2 6 5 5 2 7 3 2 1 6 8 4 5 5 7 7

Bewohner Januar 18.01.20 Gisela Ludwig 19.01.20 Sieglinde Hermes Februar 03.02.20 Inge Fischer 04.02.20 Spyridoula Vasioula 09.02.20 Brigitte Deis 21.02.20 Ruprecht Raquet 28.02.20 Marta Knobloch Mitarbeiter März Januar 06.03.20 Nikolaus Basting 10.01.20 Anja Bauer 23.03.20 Sofia Kühfus 11.01.20 Jaroslaw Zmudzki 25.03.20 Erika Krämer 13.01.20 Vera Rempel 28.03.20 Peter Becker 19.01.20 Jutta Selz 25.01.20 Erich Gengler 27.01.20 Dennis Holmok Februar 26.02.20 Daniela Willms März 03.03.20 Vjollca Veseli 04.03.20 Lilli Knorr 08.03.20 Veronika Wochnik 20.03.20 Acelya Tisch 23.03.30 Ewa Eichinger 29.03.20 Marina Jonas 8

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Am 18. Dezember fand im weihnachtlich dekorierten Außenbereich des Hauses Rheinstr. 46 unser traditioneller Winterzauber statt. Zahlreiche Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter und Freunde unserer Einrichtung waren gekommen und genossen bei Bratwurst, Punsch und Glühwein die schöne Atmosphäre. Es lag zwar kein Schnee, aber weihnachtliche Dekoration und Musik sorgte für die passende Stimmung. Ein Highlight waren die Lagerfeuer, die von unserem Hausmeister, Herrn Erich Gengler, angezündet und bewacht wurden. Ein ganz besonderer Dank gebührt unseren Mitarbeitern der Sozialen Betreuung sowie der Hausmeisterei für die Vorbereitung, Organisation und Durchführung. Die Veranstaltung war wieder gelungen und beim Abschied hieß es, dass es wieder ein besonders schöner Abend war. 10

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12 Humor ist eines der besten Kleidungsstücke, die man in Gesellschaft tragen kann. William Shakespeare Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont. Konrad Adenauer Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. Mark Twain Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein „Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.“ Albert Einstein Ist unsere Motivation stark und heilsam, können wir alles vollbringen. Dalai Lama Es ist nicht von Bedeutung, wie langsam du gehst, solange du nicht stehenbleibst. Konfuzius Das Leben ist ein Pensum zum Abarbeiten.“ Arthur Schopenhauer

Wir nehmen Abschied und trauern um unsere verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner 13 „Der Tod ist nicht das Ende, nicht die Vergänglichkeit, der Tod ist nur die Wende, Beginn der Ewigkeit.“

Buchstabensalat In diesem Buchstabenrätsel haben sich elf Wörter zum Thema Winter versteckt. Die Wörter können waagrecht oder senkrecht angeordnet sein. Viel Erfolg beim Suchen! waagrecht: Nebel, Weihnachten, Ofen, Eiszapfen, Winter, Sylvester senkrecht: Nikolaus, Dezember, Frost, Mütze, Schneeflocke 14

Schlittschuhlaufen Der Winter geht so starr und kalt, Der Teich ist festgefroren, Frischauf die Schlittschuh angeschnallt, Die Pelze um die Ohren! Wir gleiten hin, wir gleiten her Auf spiegelglattem Eise, Wir schwingen uns die Kreuz und Quer Und schlingen unsre Kreise. Und plumpst auch Einer ’mal dahin, Das darf nicht scheu ihn machen, Er stehet auf mit frischem Sinn Und er beginnt zu lachen. Er mischt sich wieder in die Reihn Und läuft in Freude weiter, Denn auf dem Eis, da muß man sein Recht munter, frisch und heiter. (Wolfgang Müller von Königswinter 1816-1873) Februar Im Winde wehn die Lindenzweige, von roten Knospen übersäumt; Die Wiegen sind's, worin der Frühling die schlimme Winterzeit verträumt. O wär im Februar doch auch wie's andrer Orten ist es Brauch, bei uns die Narrheit zünftig! Denn wer, solang das Jahr sich misst, nicht einmal herzlich närrisch ist, wie wäre der zu andrer Frist wohl jemals ganz vernünftig! (Theodor Storm, 1819 - 1898) 15 Wintergedichte

Auf die große gemeinsame Weihnachtsfeier freuen sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner jedes Jahr sehr. Und dann war es soweit. Am 22.12.2019 feierten wir zusammen mit Bewohnern, Angehörigen, Mitarbeitern und Freunden unsere Weihnachtsfeier. Der große Saal in der Aula der Rheinstraße 46 war weihnachtlich dekoriert. Viele Kerzen brannten und die Lichter und Sterne an den Fenstern sorgten für eine wohlige Stimmung. Die Tische waren festlich eingedeckt mit Kaffee und Stollengebäck, Lebkuchen und Plätzchen, welche von den Bewohnerinnen und Bewohnern beider Wohnbereiche zum großen Teil selbst gebacken wurden. Die Gäste genossen die angenehme Atmosphäre mit weihnachtlichen Liedern, gesungen von Herrn Klaus Link. Die Lieder „Stille Nacht, heilige Nacht“, „Alle Jahre wieder“ oder „O du fröhliche“ kannte natürlich jeder und wurden somit lautstark mitgesungen. Von Frau Steinbach wurden schöne Gedichte vorgetragen, welchen aufmerksam und gespannt zugehört wurde. Sehr schön war auch der Bewohnerchor, der mit seiner Leiterin, Frau Kunstmann, auch einige Weihnachtslieder vorgetragen hat. Mit einem leckeren Abendessen, dass unser Küchenteam liebevoll zubereitet hatte endete die schöne Feier, die allen noch viele Tage lang in schöner Erinnerung bleibt. 16

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Verbinden Sie zwei Wörter mit jeweils einem gemeinsamen dritten Wort, welches die Brücke zwischen den beiden Wörtern bildet. (z.B.: LAGER - H A U S - TÜR) 1. VOR ___ ___ ___ HAUS 2. BLUMEN ___ ___ ___ ___ DECKEL 3. EICHEN ___ ___ ___ ___ ___ SPINAT 4. LANG ___ ___ ___ ___ ___ ___ HUT 5. KÜCHEN ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ AUSWEIS 6. KINDER ___ ___ ___ ___ ___ HEBER 7. RADIO ___ ___ ___ ___ ___ DECKEL 8. SAND ___ ___ ___ ___ HÜPFEN 9. BÜRO ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ AFFE 10. BRETT ___ ___ ___ ___ ___ ZEUG Spiel, Finger, Topf, Blatt, Klammer, Kanal, Sack, Personal, Wagen, Rat 18

Unsere erste Weiterbildung im Diakonissen Mutterhaus Speyer drehte sich rund um das Thema ,,Die Würde wahren". Dabei haben wir mit Hilfe der Referenten, unter anderem Vicki de Klerk-Rubin aus den Niederlanden (Tochter von Naomi Feil), die Validations-Master-Trainerin ist, Gunvor Sramek aus Österreich, die Autorin und Validation-Master ist, sowie Friederike Reif aus Deutschland, welche Pfarrerin und Seelsorgerin ist, viel über Validation- ein Weg zum besseren Verständnis altersverwirrter Menschen lernen können. Desweiteren durften wir an der Weiterbildung zum Thema ,,Mach´ dir den Alltag bunt" der CJD Rheinland-Pfalz/Nordbaden mit Frau Eckhard teilnehmen. Dort lehrte sie uns über Themen wie Kreativtechniken für Menschen mit Demenz, Entwicklung ressourcenorientierter Angebote mit einfachsten Methoden und Materialien, Durchführung von Praxisübungen als Vorbereitung für den Einsatz in den Arbeitsalltag, Wiederholen des Erlernten aus dem Themenfeld Betreuung/Beschäftigung, und Reflektion der betrieblichen Praxis. ,,Man kann Kreativität nicht aufbrauchen. Je mehr man sie benutzt, umso mehr hat man." 19

Am 22.02.2020 feierten die Bewohner und Bewohnerinnen beider Häuser ihr Lieblingsfest „Fasching“. Die Bewohnerinnen und Bewohner versammelten sich nach und nach in der fastnachtlich geschmückten Aula in der Rheinstraße 46 um den Höhepunkt der fünften Jahreszeit zu feiern. Begeistert nahmen viele das Angebot an, sich vom Team der sozialen Betreuung schminken und maskieren zu lassen. Es waren zu unserer Freude auch viele Angehörige und Freunde des Hauses anwesend. Mit bekannten Karnevalsliedern, gesungen vom Heimleiter, Herr Klaus Link, herrschte ausgelassene und lustige Faschingsstimmung. Es wurde fröhlich mitgesungen, kräftig geklatscht und geschunkelt. Der Bewohnerchor, mit seiner Leiterin Frau Kunstmann, bereicherte das Programm mit seinem fastnachtlichen Gesangsvortrag. Frische Kräppel, eine große Auswahl an Kuchen und Torten, Sekt sowie die allseits beliebte Bowle trugen zum perfekten Gelingen der Feiern bei. Gegen 17.30 Uhr endete das Fest und die Bewohner und Bewohnerinnen wurden wieder zurück in die Wohnbereiche gebracht. Es war wieder eine tolle ausgelassene Feier, für die wir uns bei allen Mitwirkenden bedanken wollen. Ohne Euch wäre das nicht machbar! Herzlichen Dank! 20

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Tag Datum Veranstaltung Mittwoch 01.04.2020 „Fahrt ins Blaue“ mit Holger Zippel Ausflug von 14.00 Uhr - 17.00 Uhr Montag 06.04.2020 10.30 Uhr Singstunde mit Klaus Link Rheinstraße 46 Sonntag 12.04.2020 Osterfrühstück Dienstag 14.04.2020 10.30 Uhr Singstunde mit Klaus Link Rheinstraße 51 Dienstag 14.04.2020 10.00 Uhr evangelischer Gottesdienst Rheinstraße 46 Mittwoch 15.04.2020 „Fahrt ins Blaue“ mit Holger Zippel Ausflug von 14.00 Uhr - 17.00 Uhr Donnerstag 16.04.2020 15.30 Uhr katholische Messe Rheinstraße 51 Montag 20.04.2020 10.30 Uhr Singstunde mit Klaus Link Rheinstraße 51 Dienstag 21.04.2020 10.30 Uhr evangelischer Gottesdienst Rheinstraße 51 Donnerstag 27.04.2020 10.30 Uhr Singstunde mit Klaus Link Rheinstraße 51 Jeden Donnerstag von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr findet der Bewohnerchor statt! Aufgrund der aktuellen Situation kann es zu erheblichen Einschränkungen bzw. ausfällen kommen. Wir bitten um ihr Verständnis! 23

24 Julia hat einen Hund bekommen. Schon nach kurzer Zeit stürzt sie aufgeregt ins Wohnzimmer und ruft: "Mama, der Bello kann sogar schon ein Kunststück! Er steht mit drei Beinen vor dem Sofa und streckt das vierte in die Luft!" Herr Maier rennt auf den Bootssteg, wirft seinen Koffer auf das drei Meter entfernte Schiff, springt mit einem Riesensatz hinterher, zieht sich mit letzter Kraft an Bord und schnauft erleichtert: "Geschafft!" – "Nicht schlecht", meint der Kapitän, "aber warum haben Sie nicht einfach gewartet, bis wir anlegen?" "Peter, warum ziehst du denn deine schönen neuen Stiefel nicht an?" – "Aber Mama, die Verkäuferin sagte doch, dass sie die ersten Tage noch drücken werden. Deshalb trage ich sie erst nächste Woche." "Ich steige nie wieder in ein Flugzeug!", sagt Herr Müller zu seiner Frau, als er die Zeitung liest. – "Warum denn, Schatz?" – "Hier steht, dass die Fluggesellschaften im letzten Jahr über 20 Prozent ihrer Fluggäste verloren haben!" Herr Brösel hat einen Hahn uberfahren und geht zum Bauern, um sich zu entschuldigen. "Ich werde Ihnen den Hahn selbstverständlich ersetzen." – "Gut", meint der Bauer, "dann sehe ich sie ab jetzt jeden Morgen um vier Uhr auf meinem Misthaufen."

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